Specht´sches Haus in Eppingen

Specht´sches Haus in Eppingen

hohe steuerliche Förderung 85 – 90 % Denkmal-AfA


Nachfolgend die Highlights für Sie zusammengefasst:

  • Leben in der historischen Fachwerkstadt Eppingen mit „Pfiff“
  • aktuell über 22.000 Einwohner in der 2022 stattfindenden Landesgartenschaustadt
  • S-Bahn nur 450m entfernt
  • Autobahn A6 – 15 Min.
  • schnelle Anbindung nach Karlsruhe – Bretten – Heilbronn – Neckarsulm u Öhringen
  • Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheken, Gastronomien, Cafés – fußläufig erreichbar
  • 6.500 Arbeitsplätze (größter Arbeitgeber Dieffenbacher 600 MA) und Einzelhandel
  • wachsende Gewerbegebiete und Betreuungsangebote für Kinder
  • dadurch auch starker Bevölkerungswachstum und stark ansteigende Mieten
  • 4 Wohnungen von 65 bis 112m²

  • Gas Brennwert Heizung

  • Echtholzparkett

  • moderne Bäder

  • Abnahme durch Sachverständigen

  • Festkosten- und Bauzeitgarantie

Steuerliche Vorteile dieser Denkmalimmobilie

  • KFW-Förderung bis 480.000 € zu einem vergünstigten Zinssatz
  • KFW-Tilgungszuschüsse bis 120.000 €
  • zusätzliche steuerliche Förderung (85 – 90 % Denkmal-AfA §7i EStG)
Profitieren Sie von diesen Steuervorteilen

Der Standort

Die im Nordwesten Baden-Württembergs gelegene Stadt Eppingen gehört zum Landkreis Heilbronn. Eppingen ist nach Neckarsulm die zweitgrößte Stadt des Landkreises und seit dem Jahre 2002 eine Große Kreisstadt. Derzeit leben in der im 13. Jahrhundert gegründeten Stadt circa 22.000 Einwohner.
Eppingen ist über die Bundesautobahn 6 zu erreichen, die als Umgehungsstraße um die Kernstadt Eppingens herumführende Bundesstraße 293 verbindet die Stadt mit den nächstgrößeren Städten Heilbronn und Karlsruhe.
Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr wird den Bewohnern der Stadt unter anderem durch die S4 geboten, welche sie nach Karlsruhe und Heilbronn befördert.

Ein umfassendes Angebot an Einzelhändlern, Ärzten und Freizeiteinrichtungen bietet den Bewohnern Eppingens alle Möglichkeiten, ihren Bedarf des täglichen Lebens zu decken sowie ihre Freizeit zu gestalten.
Mehrere öffentliche und private Schulen, darunter auch ein Gymnasium und eine Fachschule für Sozialpädagogik, unterrichten die Kinder der Stadt Eppingen sowie umliegender Gemeinden. Durch die Schulen, und auch mehrerer ortsansässiger großer Unternehmen, pendeln täglich viele Menschen nach Eppingen.
Durch die Betriebsansiedlungen im Gewerbegebiet, aber auch in den innerstädtischen Ladenlokalen konnte die Stadt in den letzten Jahren viele Arbeitsplätze am Standort sichern und neu schaffen.


Historische Beschreibung und zukünftige Nutzung

Das Specht´sche Haus, ein dreigeschossiges Fachwerkhaus aus dem Jahre 1555, befindet sich in der Altstadtstraße 11 in Ecklage.
Dadurch, dass das Gebäude lediglich an einer Seite an ein anderes Gebäude grenzt, und ansonsten freisteht, ist es leicht auffindbar.
Durch den relativ freien Standort haben auch die zukünftigen Nutzer des Gebäudes einen angenehmen Ausblick auf die innerstädtische Bebauung und das rege Leben in der Altstadt. Das Erdgeschoss des Specht´schen Hauses wurde in Massivbauweise errichtet und verputzt.
Das Fachwerk der darüberliegenden Geschosse ist geschossweise vorkragend. Teilweise besitzt das um 1949 freigelegte und sanierte Fachwerk schöne Schnitzereien. Das einst angrenzende Hinterhaus an der Rückseite des Gebäudes, welches wohl zwischen 1460 und 1503 errichtet wurde, wurde abgerissen.
Das den alten Rathaus- bzw. Marktplatz nach Osten begrenzende Fachwerkhaus aus der Renaissance hat hohen dokumentarischen Wert als Beispiel eines von der gehobenen Schicht erbauten Hauses im historischen Zentrum der Altstadt. Die zukünftige Nutzung sieht eine Wohnnutzung vor.

Neben der Gesamtrestaurierung des Altbaus wird an der Gebäuderückseite zusätzlich ein Neubau angeschlossen. In diesem Neubau ist sowohl der Aufzug untergebracht, welcher zukünftig die barrierefreie Erschließung der oberen Geschosse sicherstellt, als auch zur Erweiterung der Wohnflächen des Altbaus dient.


Die Geschichte

Das florierende Eppingen blickt auf eine lange Geschichte zurück: Die viel gerühmte Fachwerkstadt hatte unter der Herrschaft der Kurpfalz zwischen den Jahren 1462 und 1803 und danach als badische Amtsstadt von 1813 bis 1924 überregionale Bedeutung erlangt. Stadtbildprägende Gebäude aus diesen Zeiten sind neben der Altstädter Kirche und dem Pfeifferturm zahlreiche bis ins späte Mittelalter zurückreichende Fachwerkhäuser, welche vor allem entlang der Altstadtstraße, der St. Petersgasse und der Kirchgasse stehen. Die Altstadtstraße, welche als Hauptverbindungsstraße durch die Altstadt fungiert, ist überwiegend mit dreigeschossigen Fachwerkhäusern des Mittelalters und der frühen Neuzeit bebaut.
Die Altstadtstraße hat als Rückgrat der stauferzeitlichen Stadtgründung mit ihrer hochwertigen Bebauung des 15. Bis 18. Jahrhunderts hohen dokumentarischen Wert für die ehemalige Amtsstadt.


Steuer- und Finanzierungsvorteile mit dieser Denkmalimmobilie nutzen – 85 – 90 % Denkmal-AfA

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An der Steige 15
74626 Bretzfeld

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